Jasmins Geschichte

Ich bin sehr dankbar, dass ich an einer Schule war, an der meine Lehrer Christen waren. Dort fühlte ich mich gesehen und das war unendlich wertvoll für mich.

Besonders stark in Erinnerung geblieben ist mir mein Englischlehrer aus der zehnten Klasse. Zu Beginn meiner Schullaufbahn war ich im Englischunterricht eher passiv und meine Noten in den Klausuren waren mittelmäßig. Doch als wir in der 10. Klasse mehr zum eigenständigen Schreiben von Texten übergingen, sagte mein Lehrer, dass er in meiner Klausur sehr überrascht von meinem recht guten Englisch war, viel Potenzial in mir sieht. Er ermutigte mich dazu, mich im Unterricht mehr zu beteiligen und mich zu trauen, Englisch zu sprechen. Diese Worte motivierten mich, meine Englischkenntnisse, unter anderem durch englische Bücher und Filme, zu verbessern und mir selbst im Unterricht mehr zuzutrauen.

Ich bin meinem Englischlehrer sehr dankbar, da ich mich bei ihm verstanden und unterstützt gefühlt habe. Durch seine Hilfe hat sich mein Englisch massiv verbessert.

Das führte schließlich dazu, dass ich einen sechsmonatigen Auslandsaufenthalt in den USA machte, bei dem ich in christlichen Gästehäusern gearbeitet habe. Diese Erfahrung hat mein Leben sehr bereichert und auch heute noch schlägt mein Herz für die englische Sprache und in Zukunft könnte ich mir auch das Arbeiten in den USA gut vorstellen.