________________________________________________________________________________________________ Modulhandbuch B.A.-Studiengänge 2024/25; Stand 12. Juni 2024 Seite [172] Thema Basic Life Support (BLS): • Beurteilen lebenswichtiger Körperfunktionen (Atmung, Kreislauf, Bewusstsein) • Rettungskette und Notruf • Rechtliche Rahmenbedingungen der Ersten Hilfe • Erste Hilfe bei unterschiedlichen Notfällen (z.B. „Rettungsgriff“, Lagerungsarten z.B. stabile Seitenlage, Wundversorgung z.B. Druckverband, Frakturen, Verstauchung, thermische Schäden, Notfälle wie z.B. Schock, Herzinfarkt, Asthma, Krampfanfall, Unterzuckerung, Schlaganfall usw. (Ursache, Symptome, Maßnahmen) Lehrformen Theoretische Inputs und praktische Übungen Basisliteratur • Österreichisches Kuratorium für alpine Sicherheit: Erste Hilfe Fibel, 5. Auflage, o. Ortsangabe 2011. • Römer, Alexander; Durner Günter: Erste Hilfe Bergrettung, Garmisch-Partenkirchen 2002. Dozierend Jochen Gürtler Teilmodul 3: Selbsterfahrung im Team Lernergebnisse Fachkenntnisse Die Studierenden verfügen über Wissen über • ihre Persönlichkeitsstruktur. • ihren Beitrag im Team. • strukturiertes Feedback. Lernergebnisse Kompetenzen Die Studierenden sind in der Lage • ihre eigene Persönlichkeit zu reflektieren. • erlebnispädagogische Übungen zu reflektieren und anderen Personen ein strukturiertes Feedback zu geben. • ihren Beitrag im Team einzubringen. Inhalte • Persönlichkeitsprofil – beobachtbares Verhalten • Selbsterfahrungsübungen in der Gruppe • Eigen- und Fremdwahrnehmung Lehrformen Theoretische Inputs und praktische Übungen Wertung für die Endnote ohne Wertung Dozierend Dr. Thomas Eisinger (UniSA) Hinweis: Die Teilnahme ist nur für Studierende im 3. bis 8. Semester nach Rücksprache mit dem Dozenten möglich. Teilmodul 4: Erlebnispädagogische Maßnahmen leiten Lernergebnisse Fachkenntnisse Die Studierenden verfügen über Wissen über • das Leiten und situative Führen erlebnispädagogischer Maßnahmen. • die Rollen und Aufgaben des Leiters/ der Leiterin erlebnispädagogischer Maßnahmen. Lernergebnisse Kompetenzen Die Studierenden sind in der Lage • zielgerichtete erlebnispädagogische Maßnahmen für spezielle Zielgruppen zu planen, zu leiten und zu reflektieren. • auf Gruppendynamik, -prozesse und -phasen einzugehen und diese situativ zu leiten. • das eigene Leitungsverhalten bei der Durchführung erlebnispädagogischer Maßnahmen zu reflektieren.
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